Als selbständige Kommunikationsmanagerin unterstütze ich Organisationen, neue Kommunikationsmaßnahmen zu entwickeln und zu etablieren – mit einer fokussierten strategischen Ausrichtung, klaren redaktionellen Formaten und realistisch geplanten Arbeitsroutinen. Außerdem moderiere ich auf Bühnen, hoste Social Media-Clips und schreibe Kolumnen.
Wie ich ticke? Am besten mit Struktur und Humor. Was ich nicht lassen kann? Gesellschaftliche Entwicklungen in den Bereichen Bildung, Care-Arbeit, Familie und Arbeitsmarkt genauer unter die Lupe nehmen. Wovon ich andere gern überzeuge? Dass meine Wahlheimat Bremen viel besser ist als ihr Ruf. Das alles prägt seit mehr als 15 Jahren meine verschiedenen digitalen Kanäle und auch viele Projekte, für die ich gebucht werde.
Radio Bremen Zwei hat mit "sauer&süß" einen neuen Instagramkanal - und ich bin mit einer neue Videoreihe dabei. "Gewissen mit Biss" heißt sie. In knapp einer Minute mache ich innere ambivalente Gedanken hör-und erlebbar. Gedanken, die einem durch den Kopf schießen, wenn man sich beispielsweise einen Urlaub ohne Familie gönnt, keine klassische Karriere machen möchte, abends lieber früh ins Bett als zu einer Party geht, sich von einer Reinigungskraft unterstützen lässt oder Weihnachten lieber mit Freund*innen als der Verwandtschaft verbringt. "Gewissen mit Biss" ist nach "unterwegs gesendet" die zweite Instagram-Kolumne, die ich für Radio Bremen Zwei umsetze.
mehr erfahrenDas Familiennetz Bremen hat die Kampagne "Red mit!" realisiert: Bremerinnen und Bremer können online Projekte und Orte auszeichnen, die aus ihrer Sicht für Bremer Familien unverzichtbar sind. "Wie können wir das Projekt auch bei Instagram sichtbar machen?"- mit dieser Frage wandte sich das Familiennetzteam an mich. Wir haben gemeinsam Antworten erarbeitet. Außerdem habe ich die Redaktion, Produktion und Postproduktion für fünf Reels übernommen, die in unter zwei Minuten die Relevanz und die Funktion von sozialen Projekten einfangen, von denen Familien in Bremen profitieren.
mehr erfahrenVor zwei Jahren hat Nicole Wrede begonnen, über ihren Familienalltag mit dem „Hibbelmors“, so der Anonymität wahrende Kunstname für ihren behinderten Sohn, bei Instagram zu berichten. Einerseits um anderen pflegende Eltern zu zeigen, dass sie alles andere als allein mit ihrer besonderen Situation sind. Andererseits, um Außenstehenden die Chance zu geben, inklusive Familien besser zu verstehen, mit ihnen mitfühlen und solidarisch sein zu können. Mit ihrer publizistischen Arbeit leistet Nicole neben ihrer Berufstätigkeit, dem normalen Familienalltag und der emotional und organisatorisch anspruchsvollen Pflege ihres Sohnes einen wichtigen Beitrag zum öffentlichen Diskurs über Inklusion. Für dieses Engagement habe ich sie gestern dem DRK-Medienpreis in der Kategorie "Social Media" ausgezeichnet. Seit 2023 gehöre ich der Jury des Preises an.
mehr erfahrenFachtage, Podiumsdiskussion, Projektfinale - in den vergangenen Wochen habe ich auf Anfrage immer wieder verschiedene Formate moderiert. Und siehe da: Das hat sowohl dem Publikum Spaß gemacht und mir auch. "Humorvoll", "pointiert", "authentisch" und "locker" waren Adjektive, mit denen Teilnehmende meinen Part auf Veranstaltungen beschrieben haben. Daher habe ich mich entschlossen, Moderationen fest in mein Angebot aufzunehmen. Ich bin nun also offiziell buchbar und freue mich vor allem aus Anfragen aus den Bereich Soziales, Bildung, Care-Arbeit oder Digitale Medien.
Bereits zum sechsten Mal schreibt die nordmedia das Nachwuchs-Stipendium "CLOSEUP" für Medienformate aus. Es richtet sich an Teams, die innovative Multimedia-Ideen mit Bremenbezug realisieren wollen. Die Teams werden von Akteur:innen der Bremer Medienszene ehrenamtlich begleitet. Ich habe mich sehr über die Anfrage gefreut, ob ich als Mentorin mit an Bord kommen möchte. Projekte unterstützen, die zeigen, wie kreativ Bremen ist? Was ist das für eine Frage: Na klar! In diesem Sinne bin ich gespannt, wer das CLOSEUP-Stipendium 202 ergattert und mit welchen Teams ich im nächsten Jahr daran arbeiten werde, dass ihr Projekt von Beginn an von Social Media-Content begleitet wird.
mehr erfahrenKunst durch Kinderaugen sehen und dabei noch etwas über Bremen erfahren - dieses Konzept habe ich für den Instagramkanal von Bremen Zwei redaktionell umgesetzt. Je zwei Grundschüler*innen setzen sich in der sechsteiligen Reel-Reihe "Kinder gucken Kunst" mit einem öffentlichen Bremer Kunstwerk auseinander und die Kunstexpertin Kathrin Klug löst auf, was es tatsächlich damit auf sich hat.
mehr erfahrenZum ersten Mal in diesem Jahr der DRK-Medienpreis in der Kategorie „Social Media“ vergeben. Filmemacher Christian Wasenmueller und ich hatten die schöne Aufgabe, die Einsendungen zu sichten, drei Favoriten der Gesamtjury vorzustellen und die Gewinner:innen in der Bremischen Bürgerschaft mit einer Laudatio zu ehren. Entschieden haben wir uns für die Videoreihe „FAQ“ von ARTE, produziert von DRIVE Beta. Die Videos, die gezielt für die sozialen Plattformen aufbereitet sind, beantworten Fragen, die jungen Menschen unter den Nägeln brennen. Die Autor:innen haben dabei den Mut, sich aus starren Konzepten zu lösen. Die Autor:innen investieren viel Mühe, Zeit und Handwerk, um die Fragen und deren Antworten aufzubereiten. Vor allem aber gehen sie genau dorthin, wo die Zielgruppe ist: Instagram, Youtube, TikTok und sogar Snapchat.
mehr erfahren2013 - in einer Zeit, in der Influencer:innen noch "Blogger" hießen und Wordpress bekannter war als Instagram - habe ich mich selbständig gemacht. Fünf Jahre zuvor, nach meinem PR-Volontariat, hatte ich zunächst festangestellt als Pressesprecherin zu arbeiten begonnen. Selbständig sein? Das hatte ich als Option gar nicht auf dem Schirm. Als Kind einer Arbeiterfamilie waren Studium und Auslandsaufenthalt schon weit mehr als das, was ich aus meinem Umfeld kannte. Während ich beruflich so vor mich hin arbeitete, fing ich privat zu bloggen an. Und irgendwann nahm einfach alles seinen Lauf. Während ich mich auf Bloggerkonferenzen mit anderen Bloggern vernetzte und selbst die ersten Workshops zum Thema gab, finden auch Kommunikationsabteilungen an, auf Blogger aufmerksam zu werden. Wann immer ich mit anderen Pressesprecher:innen beisammen saß, hörte ich die Frage "Sandra, was sind diese Blogs eigentlich? Und wie können wir uns dieses Medium zu Nutze machen?" Es gab Beratungs- und Unterstützungsbedarf. Und ich konnte ihn beantworten. Und zwar alltagstauglich, denn ich kannte ja beide Seiten: die der Blogger:innen, aber eben auch die der Kommunikationsschaffenden in Organisationen. 🚀 Schwupps, selbständig. Inzwischen hat sich mein Portfolio ebenso weiterentwickelt wie die digitalen Medien selbst. Die Kurve zum klassischen Influencer Marketing habe ich dabei nie genommen, viel zu sehr lag mir immer schon das Schreiben und das Ideenspinnen für neue Formate am Herzen. Zehn Jahre. Mittendrin eine Elternzeit. Wer hätte es gedacht? Ich nicht, als am 19. August 2013 der oben abgebildete Artikel auf unserem Frühstückstisch lag. Wie schön, dass ich mich getäuscht habe! Danke an alle, die mich unterstützt und begleitet haben - und es teilweise noch immer tun!
Regelmäßig einen LinkedIn-Kanal mit sinnvollem Inhalt füllen - mit diesem Wunsch hat sich die Bremische Hafen- und Logistikvertretung bei mir gemeldet. In einem Workshop haben wir gemeinsam erarbeitet, welche konkreten Ziele die BHV auf der Plattform erreichen möchte. Anschließend habe ich Formatideen entwickelt, einen Videodreh begleitet und schließlich das Onboarding einer Social Media-Assistenz flankiert.
mehr erfahrenWas wünschen sich Menschen, die bei mir einen Workshop buchen? Antworten und Lösungen. Doch wie erreicht man beides? Indem der von mir durchgeführte Workshop nach einer intensiven Vorbereitung und mit den richtigen Methoden zum lauten und leisen Denken anregt. Diskursanregende Moderation ist gefragt - und die habe ich jüngst bei einem Metaplan-Training nochmal intensiv erprobt und weiterentwickelt.
mehr erfahrenZum 17. Mal hat der DRK Kreisverband Bremen den bundesweiten DRK Medienpreis ausgeschrieben. Bislang wurden klassische Medien berücksichtigt - Zeitung, Hörfunk und TV. In diesem Jahr gibt´s eine neue Rubrik: Social Media. Und ich freue mich sehr, zusammen mit Christian Wasenmüller die Jury für diesen neuen Bereich zu bilden. Außerdem werde ich mit Gabriele Brünings und Ottmar Willi Weber die Einsendungen in der Kategorie "Text" unter die Lupen nehmen.
mehr erfahrenAls sich die Deutschen Jugendherbergen erkundigten, ob ich eine Kolumne zur Frage »Wie erholsam ist Urlaub mit Kindern?« für ihr Mitgliedermagazin schreiben würde, musste ich nicht lange überlegen: Na klar! Die Jugendherbergen und ich arbeiten nun schon seit fast zehn Jahren zusammen. Mal auf Bundesebene, mal auf Landesebene. Mal schreibe ich Reportagen oder stelle Influencer Events auf die Beine, mal moderiere ich Youtube-Videos oder Instagram-Stories. Spaß macht es immer!
1. Content Creation Day in Bremen - und ich war dabei. Die Idee des Formats: Selbständige, denen im Alltag die Zeit fürs Füllen der eigenen digitalen Kanäle fehlt, tun sich einen Tag zusammen und erstellen kompakt an einem Tag ihren Content für die kommenden Wochen. Eine so naheliegende und wertvolle Idee - denn jede*r Teilnehmende bringt ja nicht nur dieeigenen ToDos, sondern auch Skills mit, von denen die anderen profitieren können. Ich weiß jetzt beispielsweise, dass es einen Teleprompter für die Smartphone-Aufnahme von Videos gibt...
Onboarding completed! Ab sofort gibt´s nicht mehr nur meine Kolumne bei Radio Bremen 2, ich unterstütze künftig auch das Online-Team als freie Channel Managerin. Was heißt das konkret? Ich sorge eine Woche im Monat dafür, dass alle Onlinekanäle von Bremen Zwei mit Content bestückt, alle Kommentare geprüft, alle Redaktionskolleg*innen über geplante Inhalte infomiert und alle neuen Ideen durchdacht sind.
mehr erfahrenProud to be solo - so lautet das Motto beim ersten Lexfree Community Day am 10. November. Einen Tag lang kommen Solo-Selbständige online zusammen um miteinander und voneinander zu lernen. Ich bin als Speakerin mit dem Thema »(K)ein Kinderspiel: Selbständigkeit und Familie vereinbaren« mit dabei. Meine interaktive Session sensibilisiert für die Gleichzeitigkeit der Vor- und Nachteile, die mit einer Selbständigkeit für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einhergehen – und zeigt auf, warum selbständige Erwerbsarbeit für Eltern aktuell dennoch oft vielversprechender ist als eine Festanstellung. Außerdem geht´s um Lösungsansätze: Wie gelingt es, sich klar gegenüber Kund*innen und Partner*innen zu positionieren, um vor allem die Vorteile dieser beruflichen Situation nutzen zu können?
mehr erfahrenIch hatte die große Freude, das diesjährige »ruder«, den Medienkompetenzpreis der Bremischen Landesmedienanstalt, zu übergeben - an Daniel Magel vom Sozialunternehmen Hood Traininig für die Projektidee »How moviez are made«. Dahinter steckt ein geplantes Workshopformats für die Zielgruppe von Hood Training, bei dem ein professioneller Videograph Jugendlichen zeigt, wie sie Filme planen, aufnehmen und postproduzieren können. Wie aus dem „Ich halte einfach mal drauf“ ein professionelles Hobby, vielleicht sogar ein Beruf werden kann. Eine Kompetenz, die schon jetzt händeringend gesucht wird - die es aber beiweitem nicht so zahlreich gibt, wie sie benötigt wird. Hält man sich die Zielgruppe von Hood Training genau vor Augen – Jugendliche, teilweise geflüchtete und unbegleitete, auf jeden Fall solche, deren Eltern nicht mal eben ein Praktikum bei Fernsehen oder in einer großen Agentur klar machen können – wird klar: dieser Workshop bringt vielleicht Menschen in Kommunikations- und Medienberufe, deren Perspektive aktuell noch selten vertreten ist, aber unbedingt mehr vertreten sein sollte. Well done, Daniel Magel!
mehr erfahrenDie Lebensqualität einer Großstadt ist nichts, was durch sich selbst besteht oder wächst - wir alle tragen Verantwortung, das sie erhalten bleibt. Die Umwelt zu schützen, Ressourcen zu schonen und eine Stadt sauber zu halten gehört dazu. Schulklassen und Initiativen, die eine Projektidee für mehr Nachhaltigkeit in Bremen umsetzen möchten, können sich noch bis zum 31. September 2022 für den SAUBER-Award von Die Bremer Stadtreinigung bewerben. Ich freue mich sehr, neben Senatorin Maike Schaefer, DBS-Vorständin Insa Nanninga, Sabine Schweitzer von Umwelt Bildung Bremen, Vorständin Daniela Enslein und DBS-Geschäftsführer Volker Ernst Mitglied der sechsköpfigen Jury zu sein, die alle eingehenden Projektkonzepte auswertet und den Förderpreis in Höhe von 7.500 Euro vergibt. Außerdem unterstütze ich die DBS mit Instagram-Storytelling dabei, das Projekt digital sichtbar zu machen.
mehr erfahren»Was genau bedeutet es eigentlich, gesellschaftspolitisches Influencing zu betreiben?« - eine von vielen Fragen die mir TV-Redakteurin Johanne Bischoff im Rahmen ihrer Recherche für die buten un binnen-Wochenserie »Folg mir!« gestellt hat. Nun, ganz allgemein zusammengefasst bedeute es, dass Menschen ihre digitale Reichweite gezielt dafür nutzen, gesellschaftliche Debatten anzustoßen oder Diskurse, die es bereits gibt, zu kommentieren. Eigene Gedanken dazu öffentlich zu teilen. Für mich persönlich gehört allerdings auch dazu, die Gedanken anderer auf meinem Kanal teile. Das können Aussagen sein, hinter denen ich mich versammle, das können aber auch widersprüchliche Gedanken sein. Wichtig ist am Ende, dass möglichst viele Perspektiven zusammenkommen, damit gesellschaftliche Themen von so vielen Seiten wie möglich angeschaut wird. Denn nur so können sinnvolle Forderungen und Lösungen erarbeitet werden, die für möglichst viele eine gute Veränderung bedeuten. Der TV-Beitrag von Radio Bremen mit mir als Protagonistin sowie die gesamte Wochenserie ist auf der Website von buten und binnen zu finden.
mehr erfahrenBei »Storytelling« denken die meisten an das geschriebene oder gesprochene Wort. Doch auch Bilder, Veranstaltungen, Räume und Meeting-Rituale erzählen Geschichten. Ein Magazintext kann noch so gut sein - wenn das Teaserfoto in den sozialen Medien dessen Kernbotschaft nicht auch verbreitet, verpufft der Effekt. Um Storytelling in Fotos ging es auch bei der diesjährigen Fotorallye von Phil Porter, an der ich teilgenommen habe. »Zeitgeist« lautete das Oberthema. Acht Stunden lang erhielten wir Teilnehmenden jede halbe Stunde via Twitter eine neue Aufgabe (z.B. »In der Vergangenheit war ich die Zukunft«, »Einsam und doch nicht allein« oder »Stillstand«). Für die Aufnahme eines passenden Fotomotivs hatten wir dann je 30 Minuten Zeit. Die Herausforderung dabei: alle 16 Bilder, die wir der Jury am Ende vorlegten, mussten als Serie erkennbar sein. Es scheint mir gelungen zu sein: Meine Fotoserie erhielt die höchste Punktzahl und ich wurde zur diesjährigen Siegerin gekürt.
mehr erfahren»Schlusslicht bei PISA« - das ist meist das einizge, was Menschen zur Bildungslandschaft Bremens einfällt. Eine stark verkürzte Darstellung, die dem Engagement vieler Schulen und Institutionen nicht gerecht wird. In Bremen gibt es nämlich viele Konzepte, Projekte und Angebote, die es zwar nicht ins Zeugnis schaffen, für die Kompetenzentwicklung von Kindern und Jugendlichen aber enorm wichtig sind. Das Thema »Bildung« stand deshalb von Beginn an ganz oben auf der Agenda von BREM.jetzt. In den vergangenen vier Wochen habe ich deshalb mit meinem Team das BREM-Spezials »Wie lernen unsere Kinder?« realisiert. Ein Dossier, das Einblicke gibt, was an Bremer Schulen so los ist und was Eltern, Jugendlichen sowie Lehrkäften zum Thema Zukunft der Bildung durch den Kopf schießt. Spannende Zahlen, ein paar Tipps für tolle außerschulische Lernorte sowie einen Einblick, wie Bremer Unternehmen mit Uni und Schulen zusammenarbeiten, gibt es auch.
mehr erfahrenUm Vorbilder und Expertinnen in digitalen Berufen kennenzulernen, stellt das Projekt »Avanja -Frauen in die IT« seit heute Role Models vor. Die Frauen erzählen in Interviews, wie sie den Weg in ihren Job gefunden und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Sie verraten, was ihnen an digitalem Arbeiten gut gefällt, aber auch, welches Klischee sie heute noch mächtig stört. Ich freue mich, diese Reihe eröffnen zu dürfen.
mehr erfahrenBREMEN ZWEI hat mich als Kolumnistin angefragt – und ich habe mit großer Freude zugesagt. Ab sofort schicke ich den Hörer*innen des (Pop-)Kultursenders jeden zweiten Samstag meine Gedanken über kleine und große Dinge, die mich und viele andere in der Rush hour des Lebens bewegen. Die Kolumne »von unterwegs gesendet« gibt es on air und bei Instagram.
mehr erfahren»Wenn mir jemand schreibt, dass er durch mich immer ein Stück ehemalige Heimat dabei hat oder mir nach einem Wochenende in Bremen schreibt, dass es dort ja tatsächlich so schön ist wie mein Kanal immer glauben lässt, dann macht mich das wirklich glücklich.« In der aktuellen BREMISSIMA beantworte ich, warum ich seit mehr zehn Jahren im Social Web kommuniziere, was es mit [BRE:M] auf sich hat und warum ich mich 2007 für Bremen und gegen Hamburg entschieden habe.
mehr erfahrenKnapp ein halbes Jahr pausierte der Podcast WORK IS NOT A KINDERSPIEL, den Katarina Uphoff und ich seit 2018 hosten. Corona eben! In Diesen chaotischen Zeiten ist auch das Podcasten kein Kinderspiel. Jetzt sind wir zurück und haben uns in der aktuellen Episode die Frage gestellt, was Freiräume für uns sind und was uns daran hindert, sie in Anspruch zu nehmen.
mehr erfahren»Wie will ich wohnen?« Die Antwort darauf zu finden, ist gar nicht so leicht. Oft stellt sie sich aber auch gar nicht mehr, denn die Situation auf dem Immobilienmarkt hat sich derart zugespitzt, dass wir uns statt dessen fragen müssen: »Wie kann ich wohnen?« Wer ein neues Zuhause sucht, muss heute kompromissfähig sein. Das heute erschienene BREM-Spezial fängt diese Situation in Geschichten ein. Bremer:innen erzählen, mit welchen Kompromissen sie dem Wohnsinn begegnen und wie sie sich damit fühlen. Außerdem geht das Spezial der Frage nach, wie Wohnen im Alter aussehen kann, was Socialtecture eigentlich ist und wie alte Bauteile zu neuem Leben erweckt werden können. Spannende Zahlen und eine Menge Inspiration zum Hören und Weiterlesen gibt´s noch obendrauf. Das Spezial wurde von der Themenidee bis zum Launch von meinem Team und mir umgesetzt.
mehr erfahrenMan kann es kaum übersehen: das neu gebaute und heute eröffnete Casino Futur. Es ist das erste Thinktank für nachhaltige Zusammenarbeit und zukunftsfähige Organisation in Bremen. Und ich freue mich sehr, Gründungsmitglied der hier ansässigen Community zu sein. Wir bieten eine Vielzahl an Professionen und Expertisen rund um die Themen moderne Führung, funktionierende Kollaboration, gutes Organisieren, gelingende Kommunikation und nachhaltige Innovation. Das gesamte Gebäude wurde von POPO Bremen geplant und ausgestattet. Unseren agil gestalteten Workshopraum, den Salon, lieben wir schon jetzt und werden ihn künftig mit Lesungen, Diskussionsrunde und weiteren Veranstaltungen zu einem Ort für viele Bremer*innen machen. Der Raum kann außerdem von Externen gebucht werden. Spontaner Besuch ist uns auch immer herzlich willkommen!
mehr erfahrenHappy Birthday, ZGF! Seit inzwischen 40 Jahren gibt es die Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau. Im Rahmen ihrer Jubiläumskampagne lässt die ZGF 40 Bremer:innen aus unterschiedlichen Lebenszusammenhängen, Altersgruppen und Berufssparten zum Thema Gleichberechtigung zu Wort kommen. Ich habe mich sehr über die Einladung gefreut, neben Menschen wie Antje Grotheer, Ela Fischer, Prof. Antje Boetius, Andreas Bovenschulte, Arne Frankenstein und Lisa Ringen meine Perspektive einzubringen.
mehr erfahrenWie gut ist #Bremen für Familien geeignet? Was hat dein digitales Ich mit deiner Arbeit zu tun? Gibt es an der Weser eine Influencer-Szene? Wie hat Corona deine Instagram-Aktivitäten beeinflusst? Das und einiges mehr hat mich das Team von "Um Pudding" gefragt - und ich habe geantwortet. Herzlichen Dank für die Einladung, Niklas Barning.
mehr erfahrenWas ich an Bremen so mag? Die Kollegialität. Dass wir in Bremen großzügig damit sind, Kontakte weiterzuempfehlen. Weil wir überzeugt davon sind, dass Projekte dann am besten klappen, wenn sie bei denen auf dem Tisch liegen, zu denen sie gut passen, und die Leute miteinander arbeiten, die eine gemeinsame Sprache sprechen. Danke dafür Bremen. Denn wer weiß, ob der Vorstand von Unternehmen für Bremen e.V. und ich sonst zusammengefunden hätten. Und wir uns nun gemeinsam über den Launch des [BREM]-Magazins freuen könnten, für das ich ab sofort als Redaktionsleitung tätig bin.
mehr erfahrenDer Weser Kurier hat in einem achtseitigen Dossier die K-Frage gestellt. Nein, es geht nicht um Kanzler oder Kanzlerin, sondern um das Thema Kinderwunsch. Aus diesem Anlass haben mich die Redakteurinnen zum Interview getroffen, um mit mir über Vereinbarkeit zu sprechen. Das Ergebnis gibt es als Podcast bei allen gängigen Anbietern.
mehr erfahrenMit den Jugendherbergen im Nordwesten drehe ich derzeit neue Imagevideos für die Standorte Oldenburg, Bad Zwischenahn, Biggesee und Osnabrück. Als Moderatorin stelle ich die verschiedenen Häuser vor, spreche mit Hausleitungen und zeige, wie vielfältig das DJH-Angebot ist. Seit 2013 arbeiten die Jugendherbergen und ich bereits zusammen - langweilig wird es nie.
mehr erfahrenWer sagt eigentlich Brem-en? Menschen, die nicht in der Hansestadt leben. Alle anderen sagen Brem. Kurz und auf den Punkt, ohne unnötigen Schnörkel. Und wie diese Mundart ist auch das Lebensgefühl in der Stadt, das Bremer:innen so lieben. Gemeinsam mit Unternehmen für Bremen e.V. übersetzen ich dieses Lebensgefühl ab sofort in Content und Geschichten. Um mehr Fachkräfte davon zu überzeugen, dass Arbeiten und Wohnen in Bremen eine echt gute Idee ist. Heute startet der Instagramkanal, LinkedIn und Onlinemagazin folgen.
mehr erfahrenDie neue Ausgabe des nine to life-Onlinemagazins ist da. Titelthema: Distanz. Wie in allen zwischenmenschlichen Beziehungen geht es auch im Job um das Zusammenspiel von Distanz und Nähe. Wer sich eine humane Arbeitswelt wünscht, die Menschen nicht länger als Ressourcen betrachtet, muss dieses Zusammenspiel bewusst gestalten - gerade jetzt, wo das Arbeiten außerhalb des Büros zunimmt. Die neue Magazinausgabe hilft dabei.
mehr erfahrenVereinbarkeit ist ein Elternthema? Papperlapapp! Alle Erwerbstätigen haben etwas zu vereinbaren. Im Podcast „Frauen, macht!“ habe ich dazu etwas weiter ausgeholt. Die Episode gibt´s bei den üblichen Verdächtigen Spotify, ApplePodcasts & Co.
mehr erfahrenJedes Medium braucht irgendwann frischen Wind, um mit den veränderten Seh- und Nutzergewohnheiten der Adressaten mitzuhalten. Für die Mitarbeiterzeitung von Bäderland Hamburg war dieser Zeitpunkt 2013 erreicht. »Mehr von meinen Kolleginnen und Kollegen in den anderen Bäder erfahren«, »flottere Texte« und »ein zeitgemäßes Layout« waren die meistgenannten Wünsche der Belegschaft an die Überarbeitung des Heftes. Diese Ziele habe ich ernstgenommen und die Publikation im Magazin-Stil neu aufgelegt. Seitdem realisiere ich die zwei Ausgaben pro Jahr als Redaktionsleitung.
Die ITB in Berlin ist das Event schlechthin für Reiseblogger. Touristische Vertreter:innen können hier zahlreiche neue Kontakte knüpfen und bestehende vertiefen. Außerdem können Themen gesetzt werden, die für Fachbesucher überraschend sind. Die Jugendherbergen zwischen Nordsee und Sauerland beauftragten mich mit der konzeptionellen Ausarbeitung und Umsetzung eines Blogger Events, das Reiseblogger:innn auf der ITB deutlich macht, wie zeitgemäß Verpflegung in Jugendherbergen heute ist. Vom Einladungsvideo übers Influencer Treffen bis hin zur digitalen Nachberichterstattung war es ein köstliches Event.
mehr erfahrenMein zweites Zuhause: das CASINO FUTUR , Bremens Thinktank für nachhaltige Zusammenarbeit und zukunftsfähige Organisation. Mit einer Vielzahl an Professionen und Expertisen sind wir Ansprechpartner:innen für moderne Führung, funktionierende Kollaboration, gutes Organisieren, ernsthafte New Work-Umsetzungen und — hier komme ich ins Spiel — nachhaltiges Storytelling. Wir sind Strategie- und Organisationsberater:innen, Designer:innen, Kommunikationsexpert:innen, Coaches, Influencer:innen und Design Thinker:innen, unterstützen uns mit Rat und Tat und arbeiten projektweise zusammen.
Mein persönliches Highlight im Casino: der »SALON« im Erdgeschoss. Ein voll ausgestatteter und alles andere als konventionell gestalteter Raum für bis zu 30 Personen, in dem Arbeiten und Denken leicht fällt. Der Ort, an dem ich deshalb meine Workshops durchführe.
Einfach mal vorbeischauen? Gerne. Ich freue mich auch über spontanen Besuch.
Straßenbahn
:
Linie 10, Haltestelle Humboldtstraße (ca. 1 Min. Fußweg)
Linie 2/3, Haltestelle Wulwesstraße (ca. 5 Min. Fußweg)